Happy New Year…

Happy New Year…

Nach unserem Trainingslager auf Fuerteventura und einem schönen Weihnachtsfest Zuhause im Kreise unserer Familie hieß es für uns dann gleich wieder Kofferpacken: dieses Mal ging es aber zur Abwechslung nicht in den Süden, sondern in den Norden Englands – genauer nach Newcastle, zu unserem Trainer Alun Woodward.

Die Fernbeziehung mit „Woody“ funktioniert zwar dank Skype und WhatsApp wunderbar, trotzdem ist uns ein regelmäßiger persönlicher Kontakt wichtig. Das gesamte Training gewinnt natürlich um einiges an Qualität, wenn der Coach an der Seite steht und seinen Athleten auf die Finger sieht – gerade dann, wenn es um Technik geht. Für gewöhnlich versuchen wir uns da gegenseitig zu kontrollieren und arbeiten mit Videoanalysen. Jedoch besser ist es, den Trainer direkt vor Ort und bei den Einheiten dabei zu haben. Eine erfolgreiche Trainer-Athleten-Beziehung basiert außerdem auf Vertrauen und funktioniert dann am Besten, wenn der Trainer seinen Athleten gut kennt. Wir kennen unseren Trainer nun schon seit mehr als 5 Jahren und uns verbindet mittlerweile auch eine Freundschaft. Seit letztem Jahr sind wir Pateneltern seines kleinen Jungen und so konnten wir in England sozusagen Berufliches und Privates verbinden. Weihnachtliches Schonprogramm hatten wir vergangene Woche aber definitiv nicht, vielmehr fühlten wir uns zeitweise wie in einem Rocky-Film…auch wenn wir uns nur schwer an das nasskalte englische Wetter gewöhnen konnten (und wir bei eisigen Temperaturen in der Kraftkammer noch eine Spur mehr als für gewöhnlich litten), machte uns diese Abwechslung im Training richtig Spaß und wir lernten wieder eine Menge dazu – vor allem in Sachen Krafttraining.

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Am 31.12. durften wir uns um 6:00 Uhr Früh den jungen Nachwuchsschwimmern aus Newcastle anschließen. Wir haben wieder einmal gesehen, wie das Schwimmen richtig geht und auch, dass man nicht viel braucht, um gut trainieren zu können. Obwohl die Sportstätten vielleicht nicht mehr die schönsten und modernsten sind, wird qualitativ super trainiert und stehen sie dem Leistungssport (im Gegensatz zu unseren Bädern zuhause) auch an Feiertagen zur Verfügung. Zum Abschluss unseres Englands-Aufenthalts beziehungsweise zum Beginn des neues Jahres gab es noch eine kleine, lustige Laktatparty für uns: das traditionelle Ponteland Scheibtruhen (Schubkarren)-Rennen! Kaum zu glauben, wie anstrengend 1 Meile sein kann…aber hoffentlich ist ein Sieg am 1.Jänner gleich ein gutes Omen für das neue Jahr 🙂

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Wir sind gespannt, was 2017 alles für uns bereit hält – freuen uns, wenn ihr unsere Taten weiter mitverfolgt – und wünschen euch auch alles Gute für eure Wünsche & Ziele im neuen Jahr!

Bis bald
Michi & Dani

 

Happy New Year

After our training camp at Fuerteventura and some nice Christmas celebrations with our family at home, we left Austria once again – but this time we did not go to the South, but to the north of England – more precisely to Newcastle, to visit our coach Alun Woodward. Thanks Skype and WhatsApp the long-distance relationship with „Woody“ works well, however a regular personal contact is important for us. Having the coach by the side means much more quality for the training session – especially when it comes to technic work. Usually we try to control each other and work with video analysis. Nevertheless it is better if the coach can join the training. A successful coach-athlete relationship is also based on trust and works best when he knows his athlete well. We have known our coach for more than 5 years and now we have also become friends. Since last year we are godparents of his little boy and so we were able to combine professional and private life in England. But we definitely did not have a holiday program last week! Sometimes it felt as we were in a Rocky movie…even though we couldn’t really get used to the wet-cold English weather this change of training was good fun and we learned a lot again – especially with strength work. On December 31st we were able to join the young swimmers from Newcastle at their training at 6:00 am in the morning. Once again we have seen how swimming should look like and in addition we have noticed that you do not need much to train well. Although the sports facilities may not be the most beautiful and modern in the world, the quality of the training is perfect and the pools are open for athletes even on holidays (in contrast to our pools in Salzburg which are closed) On our last day in England we had a funny lung and leg burning start into the new year – we took part at Ponteland’s traditional wheelbarrow race! It’s amazing how hard 1 mile can be…but hopefully a victory on January 1st is a good omen for the new year 🙂

We are looking forward to an exciting year 2017 – it would be great if you keep following us!
Finally we wish you all the best for your wishes & goals in the new year!

Cheers
Michi & Dani

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