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Training und Coaching in Fuschl am See

Auch diese Woche waren wir wieder in unserer „Team-Zentrale“ – dem Hotel Mohrenwirt in Fuschl stationiert. Wir waren aber nicht nur als Athleten vor Ort, sondern auch als Coaches im Einsatz: im Rahmen eines vom Hotel ausgeschriebenen Triathlon-Camps durften wir die Teilnehmer zwei Tage lang bei ihren Trainings betreuen. Trotz des zwischenzeitlich schlechten Wetters waren Stimmung, Motivation und Trainingseifer in der sieben-köpfigen Gruppe super. Neben Anregungen in Sachen Schwimm-und Lauftechnik, erhielten die Hotelgäste auch ein paar nützliche Tipps fürs Training und den Wettkampf. Außerdem wollten wir ihnen einen kleinen Einblick in unseren Trainingsalltag und unsere Trainingsphilosophie geben. Wir waren wirklich erstaunt, wie positiv die Gruppe eingestellt war und wie offen die Teilnehmer für Neues waren. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen: Maren, Stefanie, Anja, Armin, Florian, Michael und Bob fürs engagierte Mitmachen bedanken! „Ihr ward eine echt tolle Truppe und wir hoffen, dass wir euch alle bald wieder einmal beim Mohrenwirt treffen! Wir wünschen euch alles Gute für eure Vorhaben und weiterhin viel Freude beim Trainieren!“

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Tri Opening und World Run

Seit einer Woche sind wir nun von Lanzarote wieder zurück – wirklich daheim waren wir aber dennoch nicht… nach einem kurzen Zwischenstop Zuhause ging es für uns am Dienstag schon wieder weiter nach Fuschl zum Pro-Team Mohrenwirt-Treffen und „Tri-Openining“. Bereits zum 4.Mal in Folge veranstaltete das Hotel Mohrenwirt zusammen mit dem Skinfit-Racing Team dieses Triathlon-Festival. Den Teilnehmern des Camps (von Triathlon-Einsteigern bis hin zu sehr ambitionierten Altersklassen-Athleten) wurde eine gesamte Woche lang ein tolles „Rund-um-Programm“ geboten: es gab gemeinsame/geführte Trainings, interessante Vorträge und Tipps von den Profis vor Ort. Auch für den Genussfaktur wurde gesorgt: das Hotel mit seinen neu renovierten Zimmern, dem Wellness-Bereich und der sehr guten Küche eignet sich einfach perfekt für Sportler.

Den Freitag Nachmittag reservierten wir für unsere jungen Nachwuchsathleten des Tri-Team Hallein. Nach einem Lauf um den Fuschlsee gab es noch ein Schwimmtraining, sowie eine kleine Stabi-Einheit und ein gemeinsames Abendessen. Schön zu sehen, wie sich die Kinder und Jugendlichen in den letzten 3 Monaten wieder weiter entwickelt und Fortschritte im Training gemacht haben! Wir wünschen allen eine erfolgreiche Saison 2015!

…auch bei Schlechtwetter sind die Trainingsbedingungen im beheizten 25m Freibad in Fuschl super:

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Doppelte Nullnummer auf Fuerteventura

Irgendwie steht für uns die Challenge Fuerteventura unter keinem guten Stern. Nach Michi’s DNS und Dani’s DNF im letzten Jahr, wollten wir es diesmal besser machen! Die Vorzeichen waren gut, unsere Wettkampfvorbereitung verlief planmäßig und wir fühlten uns fit und motiviert …trotz allem ging das Rennen auch heuer in die Hose und statt der geplanten Standortbestimmung wurde es leider eine doppelte Nullnummer … weiterlesen

Letzte Woche auf Lanzarote…aber wir kommen wieder!

Unser Langzeitaufenthalt auf Lanzarote neigt sich nun dem Ende zu… morgen bricht für uns die vorerst letzte Woche auf der Insel an!

Die Basis für das heurige Jahr ist gelegt und wir sollten für die anstehenden Rennen gut gerüstet sein. Jetzt ist es an der Zeit, dass wir das, was wir uns im Training erarbeitet haben, in den Wettkämpfen umsetzen. Die erste wichtige Standortbestimmung werden wir bereits kommenden Samstag, 25.4., bei der Challenge Fuerteventura (Halb-Ironmandistanz) haben. Das Starterfeld ist stark und wir sind gespannt, wo wir im Vergleich zu den anderen Profis stehen und ob sich das gute Training bereits bemerkbar macht. Natürlich haben wir uns so einiges für heuer vorgenommen – doch egal, wie unsere Saison verlaufen wird – die 3 Monate auf Lanzarote haben sich auf jeden Fall ausgezahlt!

Es war eine unglaublich schöne, wenn auch harte Zeit für uns. Wir machten wieder einige wertvolle Erfahrungen und lernten viele liebe Leute und andere Athleten kennen. Bis auf ein paar kleinere Zwischenfälle verlief unser Training im Großen und Ganzen nach Plan und wir können sagen, dass wir so ziemlich das Beste aus der Zeit herausgeholt haben. Besonders erfreulich ist, dass wir die höheren Umfänge und Intensitäten mittlerweile um einiges besser verkraften als früher. Trotzdem stießen wir häufig an unsere Grenzen und wir waren zeitweise wirklich am Limit. Aber wir schafften es immer wieder, uns gegenseitig aufs Neue zu motivieren und zu pushen, sämtliche Lagerkoller-Anzeichen konnten wir erfolgreich im Keim ersticken und auch wenn uns mal zum Heulen war, ist uns das Lachen bis zum Schluss nicht vergangen. Genau dieses Meistern der Auf und Abs, das Überwinden des inneren Schweinehunds, das Ausloten der eigenen Grenzen und das Bemühen, sich zu verbessern und das Optimum aus sich herauszuholen – das ist für uns das Reizvolle am Training und der Grund dafür, dass wir auch gerne so lange auf einer windigen Insel bleiben…In den letzten Wochen haben wir häufig gesehen, dass der eigene Körper oft so viel mehr aushält, als man im Vorhinein denkt – und anders wiederum, dass er manchmal doch nicht ganz so viel schafft, wie erwünscht! Die Kunst liegt wohl darin, dass man für sich das perfekte Maß findet und lernt, auf seinen Körper zu hören und die Signale, die er sendet, richtig zu deuten und dann entsprechend zu reagieren. Das gelingt uns leider nicht immer, doch mittlerweile immer besser. Wirklich gut funktioniert jedenfalls „unser Zweier-Team“. Wir sind ja schließlich nicht nur Trainigspartner, sondern vor allem ein Ehepaar. In dieser Hinsicht scheint es, dass wir die richtige Balance bereits gefunden haben! So soll es bleiben und wir hoffen, dass wir in 50 Jahren, wenn wir alt und grau sind, noch immer nach Lanzarote zum Radfahren kommen und uns gegenseitig hinauf zur Wetterstation matchen können 😉 …

Hier noch ein paar Gründe, warum wir die Insel lieben:

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bis nächste Woche mit einem Rennbericht von der Challenge Fuerteventura
Michi & Dani

Foto-Shooting mal anders …

In der letzten Woche ging für uns das Kilometer-Sammeln im Wasser und an Land – wenn auch nicht mehr ganz so munter – aber zumindest fröhlich weiter…und es waren auch wieder ein paar „Schmankerl“ am Trainingsplan zu finden.
Einen besonders coolen Trainingstag hatten wir am Donnerstag: nach 4km Schwimmen am Morgen, stand die 180km lange Ironman-Rad-Runde am Programm. Da Sands Beach Active schon länger den Lanzarote-Ironman-Kurs anhand eines Anschauungs-Videos für interessierte Hotelgäste des Sands Beach Resorts aufbereiten wollte, nützten sie die Gelegenheit, um uns mit einem Auto und zwei Fotografen rund um die Insel zu begleiten. Für uns war es natürlich eine willkommene Abwechslung und machte die lange Ausfahrt sehr kurzweilig. Man hat ja schließlich nicht jeden Tag ein Begleitfahrzeug an der Seite! Dass wir ziemlich flott unterwegs und um einiges schneller als erwartet wieder Zuhause waren, lag nicht nur an unseren Beinen, sondern auch an den perfekten Bedingungen an diesem Tag. Wir hatten nämlich Glück, denn es war erschreckend windstill. Trotzdem bleibt der Kurs sehr anspruchsvoll (180km, 2450HM) und man sollte sich die Runde richtig einteilen. Sehr erfreulich ist, dass es immer weniger holprige Straßen gibt und in den letzten Wochen viele Abschnitte der Strecke neu asphaltiert wurden.
Hier sind die ersten Schnapp-Schüsse unserer Ausfahrt …wir sind schon gespannt auf die Kamera-Fotos und das Video …

 

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bis bald
Michi & Dani

„A bissl Hoamweh“

Schon wieder ist eine Woche um und Ostern schon wieder vorbei. Momentan kommt uns irgendwie vor, dass die Zeit noch schneller vergeht als gewöhnlich. Aber das ist auch gut so, denn nach 2,5 Monaten hier auf Lanzarote, zieht es uns nun doch allmählich zurück in die Heimat.

Wir fühlen uns nach wie vor sehr wohl auf der Insel, das Training läuft planmäßig, die Sonne scheint wieder etwas mehr und der Wind bläst endlich wieder etwas weniger. Im Grunde gibt es also nichts auszusetzen! Trotzdem vermissen wir inzwischen so einiges:
an vorderster Stelle stehen natürlich unsere Familie und unsere Freunde.
Doch wir freuen uns auch schon sehr auf kleine Dinge – wie zum Beispiel unser eigenes Bett! Die Bundesheer-Klappbetten, auf denen wir jetzt schlafen, sind so wackelig, dass Dani fast aus dem Bett fällt, wenn sich Michi in der Nacht einmal umdreht.
Weiters sind wir froh, wenn wir wieder eine richtig warme Dusche haben und wir das Wasser wieder bedenkenlos aus der Leitung trinken können, anstatt aus Plastikkanistern. In den letzten Wochen ist uns wieder mal bewusst geworden, welchen Luxus wir in Österreich haben und wie gut Trinkwasser schmeckt!
Apropos schmecken – wir denken mittlerweile fast jeden Tag an ein leckeres Schnitzerl mit Preiselbeermarmelade oder an Knödel mit Geschnetzelten. Neben Fleisch, sind es vor allem Michi’s hausgemachte Kuchen, die Dani am meisten vermisst. Kein Eis kann mit einem selbst gebackenen Schokolade-Joghurt-Kuchen als Nachspeise mithalten – aber ohne Backrohr gibt es auch keine Kuchen!
Unsere Kaffeemaschine zählt ebenso zu den Dingen, auf die wir uns schon sehr freuen – sowie österreichisches, deutschsprachiges Fernsehen und Internet. Wir haben zwar einen Fernseher, jedoch bis auf ein paar englische Film-Kanäle, ist alles auf arabisch. Da wir in unserem Apartment auch kein Internet haben, müssen wir unsere Computer-Arbeit immer auswärts erledigen, was doch ziemlich zeitaufwendig ist!

Obwohl es also hier auf Lanzarote sehr viele Vorteile für uns gibt – vor allem was das Training angeht – Zuhause ist und bleibt es einfach doch am Schönsten und es besteht keine Gefahr, dass wir komplett zu Insel-Bewohnern werden 😉 …
Hier noch ein Lied, das jetzt perfekt zu uns passt:

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„unser“ Untersberg

bis bald
Michi & Dani

Die Tage werden länger

Wir haben Sommerzeit, die Tage werden länger und passend dazu auch unsere Trainingseinheiten. Wir beginnen unsere Tage nun immer lieber etwas früher, um sie dann ein bisschen später zu beenden. Unser Training verläuft weiter nach Plan, auch wenn wir vergangene Woche öfters richtig zu kämpfen hatten. Die Insel und unsere Trainerin sind derzeit gnadenlos – aber wir haben bis jetzt sämtliche mentale und körperliche Krisen überwunden und konnten alles letzten Endes sehr gut durchziehen. Wir glauben, dass diese Trainingsblöcke, die wir im Moment absolvieren, eine gute Ironman-Vorbereitung für uns sind…denn neben Schwimmen, Radfahren, Laufen, trainieren wir vor allem auch die psychische Komponente! Wir sind selbst immer wieder überrascht, wie der Körper funktioniert. In einer Einheit denkst du, es geht nichts mehr und deine Beine wollen und können einfach nicht mehr – aber im nächsten Training können sie doch wieder und laufen sogar besser als erwartet. Diese Erfahrungen können uns in unseren kommenden Ironman-Rennen vielleicht ziemlich nützlich werden!

Hier noch ein paar Eindrücke der letzten Woche …hoffentlich gibt es bald wieder etwas mehr Sonnenschein – ansonsten sieht es schlecht aus mit unserer Bräune, bevor es zurück nach Hause geht …

 

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bis nächste Woche

Michi&Dani

first Race 2015

Nach dem vielen Training hier auf Lanzarote, stand diese Woche endlich am 21.03. unser 1.Rennen der Saison am Programm. Wir entschieden uns, mit einer Mitteldistanz – dem „Tri122 Teguise“ (2km Schwimmen/90km Radfahren/20km Laufen) das Wettkampfjahr 2015 zu eröffnen.

Unsere Trainerin Bella nahm darauf in den Tagen zuvor jedoch keinerlei Rücksicht und schonte uns im Training nicht, denn das Rennen war eigentlich nur als harte Trainingseinheit gedacht und war außerdem eine tolle Möglichkeit, nach der Rennpause wieder zurück in den „Race-Modus“ zu finden. Wettkampf bleibt aber Wettkampf und wenn man eine Startnummer um hat, ist man mit Kopf und Körper immer anders im Einsatz als im Training. Sobald der Startschuss fällt, geht es zur Sache und das Adrenalin lässt die Müdigkeit im Nu verschwinden…
nach dem ersten Kilometer Schwimmen im Meer oder spätestens nach 20km am Rad Richtung Orzóla macht sich dann das Training der letzten Wochen aber doch bemerkbar und die Oberschenkel brennen mehr als gewünscht in den Anstiegen. Beim abschließenden Lauf, spürt man zwar noch den Berg-Halbmarathon vom Mittwoch in den Waden, jedoch die Zuschauer an der Strecke pushen einem vorwärts und plötzlich hat man schon das Ziel erreicht. Es fühlt sich wieder richtig gut an und wir haben das „Wettkämpfen“ nicht verlernt: Platz 1 für Michi und Platz 2 für Dani

Michi zum Rennen: Beim Schwimmen und am Rad versuchte ich so hart wie möglich zu arbeiten. Beim abschließenden Lauf war ich dann froh, dass ich das Tempo rausnehmen konnte. Das Damenfeld war leider spärlich – aber ich hätte mich mit Platz 6 gesamt auch bei den Männern gut geschlagen ; ) …

Dani zum Rennen: Mein Schwimmen müsste viel besser sein, in Anbetracht meiner Trainingsleistungen im Becken. Auch am Rad hoffe ich, dass ich mich in den nächsten Wochen noch verbessern kann! Mein Laufen hat sich aber wirklich gut entwickelt!

Wir sind beide zufrieden mit unserem Einstieg und unsere Leistungen waren vor allem im Hinblick auf die Vorbelastung gut – aber auch etwas schwierig einzuschätzen. Wir freuen uns vor allem sehr, dass wir eine Mitteldistanz mittlerweile schon viel leichter verkraften. Jedoch unsere Form ist noch nicht so, wie wir sie haben wollen. In vier Wochen stehen wir bei der Challenge Fuerteventura am Start – dort geht es dann schon anders zur Sache und die Konkurrenz wird um Vieles stärker sein – dort werden wir dann wirklich sehen, wo wir stehen! Bis dahin liegt noch einiges an Arbeit vor uns – also „let’s keep up the work“ …

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Wieder liegt eine Trainingswoche hinter uns und wieder brachten wir einen großen, wichtigen Trainingsblock in unsere Beine. Das Erfreulichste dabei ist: wir haben unseren Vorsatz eingehalten und uns nicht komplett zerstört! Die, in unserem letzten Beitrag angesprochene, Handbremse haben wir zwar gleich mal gelöst. Aber wir schafften es trotzdem, so zu trainieren, dass wir eigentlich jede Einheit ordentlich durchziehen konnten. Unser Training gestaltete sich diese Woche sehr abwechslungsreich – wir hatten alles dabei, was das Triathleten-Herz begehrt: wettkampfspezifische Koppeltrainings, Kurzes, Langes, Schnelles, Schnelles Langes …aber das Highlight war sicher der „double-run-day“ mit insgesamt 42km. Wir steckten diesen Marathon-Tag besser weg als erwartet, jedoch kosten einem so ein langer Lauf und die harten Einheiten natürlich einiges an Substanz. Deshalb legten wir den Fokus noch mehr auf die regenerativen Maßnahmen und vor allem auf eine möglichst optimale Ernährung und Versorgung vor, während und nach dem Training, um unsere Reserven nicht noch unnötig, zusätzlich anzugreifen. Zum Glück ist neben unserem Apartment gleich eine sehr gute Pizzaria  „La Otra“. Mittlerweile sind wir dort schon Stammgäste 😉 …

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back at work…

Wir sind rehabilitiert, so gut wie wieder hergestellt und zurück im gewohnten Trainingsalltag …die erwischte Grippe hat jedoch ihre Spuren hinterlassen und so gestaltete sich der Wiedereinstieg ins Training etwas mühsamer als erhofft. Aber wir sind froh, wieder trainieren zu können und versuchen, dem Körper die nötige Zeit zu geben, die er braucht, um wieder völlig angriffsbereit zu sein.

„In der Ruhe liegt die Kraft“, „Weniger ist mehr“ …wir alle kennen diese weisen Sätze und in der Theorie klingen sie auch sehr logisch und plausibel …die Umsetzung in der Praxis und das Befolgen dieser Philosophie gestaltet sich aber oft schon schwieriger… insbesondere für uns Triathleten, die ja bekanntlich einen gesteigerten Bewegungsdrang an den Tag legen und ohnehin meistens an dem Gefühl leiden, zu wenig zu trainieren. Doch wir bemühen uns sehr, dass wir unsere Motivation und unseren Trainingsehrgeiz unter Kontrolle halten und nicht gleich immer 110% zu geben und uns nicht sofort wieder an die Wand zu trainieren. Wir machen beide den Sport nun schon sehr lange und man sollte meinen, dass wir unseren Körper schon sehr gut kennen und einschätzen können – trotzdem ist es gar nicht so leicht, immer auf sein Körpergefühl zu hören. Gerade dem gewissenhaften Athleten, der doch so gerne seinen Trainingsplan einhält, fällt es oft schwer, eine Trainingseinheit ausfallen zu lassen oder mal eine Radrunde abzukürzen. Aber manchmal fährt man tatsächlich mit etwas angezogener Handbremse besser und am Ende der Woche, wenn man dann seine Trainingsstunden zusammen zählt, sind es letztlich sogar doch mehr als gedacht 😉 …

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